Unsere Gedanken erzeugen Gefühle. Die Macht unserer Gedanken wirken entsprechend positiv oder negativ auf bestimmte Organe. Daher ist es wichtig, das ganzheitliche Konzept in der Schöpfung zu erkennen: die Einheit von Körper & Seele.
Das mag jetzt für viele befremdlich klingen, jedoch geben viele wissenschaftliche Studien Aufschluss darüber, wie seelische Beschwerden sich auf den Körper auswirken. Sie haben sicher die Redewendung “Das schlägt mir auf den Magen” – gehört?
Prof. Dr. med. Martina de Zwaan erklärt: Der Magen-Darm-Trakt verfügt tatsächlich über ein ,little brain‘, auch Bauchgehirn genannt", erklärt sie. "Dieses Bauchgehirn tritt in Kommunikation mit unserem Gehirn und veranlasst etwa, dass Botenstoffe ausgeschüttet werden.
In der TCM sind diese komplexen Zusammenhänge lange bekannt und werden in der ganzheitlichen Heilung von Psyche und Körper berücksichtig. Wie Gefühle auf Organe wirken, zeigen wir euch im Bild.
WUT → Leber
Unterdrückte Gefühle der Wut kann durch stille Entzündungen die Leber schwächen.
STRESS → Herz
Stress und Aufregung schwächt das Herz und führt folglich zu Herzrasen.
SORGEN → Magen
Sorgen schlagen direkt auf den Magen. Wer sich zu viele Sorgen macht leidet oft unter Appetitlosigkeit, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall. Die Folge: Nährstoffmangel.
TRAUER → Lunge
Laut der TCM schwächt extreme Trauer die Lungen und kann zu Husten und Bronchitits führen. .
ANGST → Nieren
Die Niere steht symbolisch für Beginn und Ende eines Lebenszyklus. Sie birgt die Lebensgrundlage in sich und sichert das Überleben. Gefühle der Angst schwächen die Niere.
Jede Emotion hat eine Daseinsberechtigung und möchte bewusst gefühlt werden. Nimm Dir täglich die Zeit, um nach innen zu gehen und widme dich diesen Gefühlen. Literatur Tipp: Neu denken, neu fühlen neu leben.
Good to know: Magnesium ist ein wahrer Nervenhelfer! Was viele nicht über den Mineralstoff Magnesium wissen: Magnesium wird zur Bildung von Serotonin benötigt. Das Glückshormon wirkt stimmungshebend und förderlich auf unsere mentale Widerstandsfähigkeit und emotionale Ausgeglichenheit.
Magnesium zählt zu den essenziellen Mineralstoffen, daher ist eine Zufuhr von Magnesium von großer Bedeutung.
Besteht ein Mangel an Magnesium können folgende Symptome auftreten: chronische Entzündungen, Infektanfälligkeit, oxidativer Stress, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, vorzeitige Alterung, Depressionen, Schlafprobleme, Konzentrationsstörungen, Konzentrationsstörungen uvm.
Unsere Empfehlung aus der Redaktion: Magnesiumöl aus Zechtstein.
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Alltagsstress und emotionale Konflikte nehmen einen maßgeblichen Einfluss auf unsre mentale und körperliche Gesundheit, aber auch ein Nährstoffmangel kann unterschiedliche Symptome hervorrufen.
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